
Der Rohrstock war sicher bis vor vierzig, fünzig Jahren in Deutschland das übliche Instrument um ungezogenen Gören Manieren beizubringen. Das war in den Zeiten, in denen eine Tracht Prügel zu den alltäglichen Ereignissen zu Hause und in der Schule gehörte.
Mit den 68ern und dem Aufkommen der antiautoritären Erziehung änderte sich dies. Der Rohrstock kam aus er Mode. Aber es gab immer noch ungezogene Mädchen und immer noch war es nötig ihnen den Hintern zu versohlen. Normale Haushaltsgegenstände waren schnell zur Hand: der Riemen, der Kleiderbügel, der Teppichklopfer, der Kochlöffel.
Diese Instrumente werden unter Spankingfreunden, vor allem von denen, die mehr theoretisch mit der Sache beschäftigt sind, belächelt. Wer aber jemals z.B. den Kochlöffel ausgiebig auf seinem nackten Hintern gespürt hat, der weiß, dass dies nicht zum Lachen war.

Der Schmerz ist auf eine kleine Fläche konzentriert und wirkt lange nach. "Du kriegst den Arsch voll bis du nicht mehr sitzen kannst" - diese Drohung lässt sich mit ein, zwei Dutzend saftigen Rohrstockhieben sicher verwirklichen. Aber ein ordentiches Hinternvoll mit dem Kochlöffel ist sicher genauso eindrucksvoll und macht aus einem ungezogenen Früchtchen in wenigen Minuten ein heulendes Fräulein, dass von ganzem Herzen Besserung verspricht.
In der spankingszene sind solche häusliche Instrumente eher selten im Einsatz zu finden.
http://www.girls-boarding-school.com/,
http://www.punishedbrats.com/und (manchmal) Firmhandspanking.com sind da die Ausnahme.
Persönlich: Der Teppichklopfer und der Kochlöffel sind die Instrumente, die ich am meisten respektiere. Ein Rohrstock ist schmerzhaft. Den englischen Cane habe ich nie gespürt. Das amerikanische Paddle mag ich nicht.

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